es war einmal...
Unser Sehen hat sich vor langer Zeit entwickelt und ist an die verschiedenen Zustände unseres Körpers gekoppelt worden.
Das vegetative Nervensystem ist durch Sympathikus (Anspannungszustand) und Parasympathikus (Entspannungs- zustand) mit dem Sehen in Ferne oder Nähe verknüpft.

Unser Gehirn verarbeitet die Seheindrücke in verschiedenen Regionen, wobei die Zuordnung von Gefühlen und Erfahrungen unsere Wahrnehmung bestimmt.

Wir haben unscharfe und scharfe Anteile des Sehens, die gleichzeitig vorhanden sind. Es wird zwischen peripherem und fokussiertem Sehen unterschieden. Die Verarbeitung dieser Seheindrücke erfolgt zu 80% im Gehirn.

Das Auge ist die Schnittstelle zwischen Innenwelt und Außenwelt und eine der wichtigsten Möglichkeiten, in Kontakt mit Anderen zu sein.